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Bearbeiten von „Textrollenspiel:Tears of Destiny

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|Bild=Wiki-banner-tod.jpg
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|Gründungsdatum=2005/07/23
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|Rating=16
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|Genre=Fantasy, Tiere
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|Trigger=Gewalt, Vulgärsprache
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|Spielform=Kapiteltrennung
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|Postlänge=Kurz, Mittel, Lang
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|Perspektive=3. Person
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|Zeitform=Vergangenheit
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|Spielleitung=moderat
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|Discord=https://discord.gg/mUyfNqk
|Tag=Wölfe, Magische Umgebung, Magieeinfluss
|Gesuche=https://tears-of-destiny.de/board.php?boardid=5
|Tag=Wölfe, Magische Umgebung, Magieeinfluss, optional mit Würfelsystem
}}
}}
== Vorgeschichte ==
==Vorgeschichte==  
=== Kapitel 0 ~ ''Das Herz der Welt'' ===
===Kapitel 0 ~ ''Das Herz der Welt''===
Am Anfang gab es den Raum und die Zeit. Es gab die Erde und ihre Meere, ihre Kontinente und ihren Himmel. Und man sagt, als einst die Welt eine bestimmte Position in der Umlaufbahn des Sonnensystems eingenommen hatte und das Polarlicht über dem Planeten tanzte, da regnete lichtgewordener Staub eines gestorbenen Sterns ins Zentrum der Erde hinab. Er fiel direkt durch die Aurora auf eine karge, lange Erhebung mitten im Nord-Atlantischen Ozean und verschmolz mit seiner Oberfläche. Warum genau weiß niemand, aber nach diesem Ereignis entstand eine gigantische Masse aus Kristall im Inneren der Insel und grub sich in fast jeden Winkel. Sie hauchte ihr Leben ein. Berge und Gebirge türmten sich in den folgenden Jahrhunderten auf, Flüsse schlängelten sich zwischen ihnen hindurch und hinterließen an manchen Stellen Seen, Wälder fingen an zu wachsen und Tiere besiedelten die große Insel. Sie tauften sie auf den Namen Celydiën – ''„Das Herz der Welt“''.
Am Anfang gab es den Raum und die Zeit. Es gab die Erde und ihre Meere, ihre Kontinente und ihren Himmel. Und man sagt, als einst die Welt eine bestimmte Position in der Umlaufbahn des Sonnensystems eingenommen hatte und das Polarlicht über dem Planeten tanzte, da regnete lichtgewordener Staub eines gestorbenen Sterns ins Zentrum der Erde hinab. Er fiel direkt durch die Aurora auf eine karge, lange Erhebung mitten im Nord-Atlantischen Ozean und verschmolz mit seiner Oberfläche. Warum genau weiß niemand, aber nach diesem Ereignis entstand eine gigantische Masse aus Kristall im Inneren der Insel und grub sich in fast jeden Winkel. Sie hauchte ihr Leben ein. Berge und Gebirge türmten sich in den folgenden Jahrhunderten auf, Flüsse schlängelten sich zwischen ihnen hindurch und hinterließen an manchen Stellen Seen, Wälder fingen an zu wachsen und Tiere besiedelten die große Insel. Sie tauften sie auf den Namen Celydiën – ''„Das Herz der Welt“''.


Zeile 35: Zeile 32:
Tausend Jahre lang, hatte der Kristall Celydiën vor der Außenwelt beschützen können und verhindert, dass nach den Menschen weitere Eindringlinge die Insel betreten konnten. Nun aber hatte er seine Energiequelle verloren und weil die Menschen die Körper der Requisten aus dem Tal entfernt hatten, verstand er nicht, dass sie alle tot waren. Wie schon am Anfang der Zeit, fing er also wieder an einen Hilferuf auszusenden, um seine Wölfe zurückzuholen. Dieses Mal öffneten sich Tore in der ganzen Welt. Sie sind allerdings nicht als solche zu erkennen und ihr einziges Merkmal ist der dichte Nebel. Gerät ein Wolf in eines dieser Nebelfelder, wird er auf Celydiën wieder hinaus treten, ohne das Geringste von der Distanz zu bemerken, die er gerade überwunden hat.
Tausend Jahre lang, hatte der Kristall Celydiën vor der Außenwelt beschützen können und verhindert, dass nach den Menschen weitere Eindringlinge die Insel betreten konnten. Nun aber hatte er seine Energiequelle verloren und weil die Menschen die Körper der Requisten aus dem Tal entfernt hatten, verstand er nicht, dass sie alle tot waren. Wie schon am Anfang der Zeit, fing er also wieder an einen Hilferuf auszusenden, um seine Wölfe zurückzuholen. Dieses Mal öffneten sich Tore in der ganzen Welt. Sie sind allerdings nicht als solche zu erkennen und ihr einziges Merkmal ist der dichte Nebel. Gerät ein Wolf in eines dieser Nebelfelder, wird er auf Celydiën wieder hinaus treten, ohne das Geringste von der Distanz zu bemerken, die er gerade überwunden hat.


=== Kapitel 1 ~ ''In der Stille tost ein Sturm'' ===
===Kapitel 1 ~ ''In der Stille tost ein Sturm''===
Viele Wölfe sind seitdem wieder nach Diëmnar gekommen … aber nicht die, die der Kristall hatte erreichen wollen. Keine Requisten, sondern Fremde, die für das sterbende Diëmnar Eindringlinge darstellen. Unbemerkt von all ihnen und auch der unwissenden Requistin, begann es seinen Todeskampf. Stürme aus Eis und Regen ergriffen in den nächsten Jahren das Land, Feuer wütete durch die Wälder und die Erde bäumte sich auf. Immer wieder verloren Wölfe ihr Leben bei diesen Katastrophen, die sich niemand erklären konnte. Über dem Rudel schwebte ein düsteres Schicksal, das viele Tränen kostete.
Viele Wölfe sind seitdem wieder nach Diëmnar gekommen … aber nicht die, die der Kristall hatte erreichen wollen. Keine Requisten, sondern Fremde, die für das sterbende Diëmnar Eindringlinge darstellen. Unbemerkt von all ihnen und auch der unwissenden Requistin, begann es seinen Todeskampf. Stürme aus Eis und Regen ergriffen in den nächsten Jahren das Land, Feuer wütete durch die Wälder und die Erde bäumte sich auf. Immer wieder verloren Wölfe ihr Leben bei diesen Katastrophen, die sich niemand erklären konnte. Über dem Rudel schwebte ein düsteres Schicksal, das viele Tränen kostete.


Zeile 44: Zeile 41:
Seitdem schlafen die Requistin und der gewöhnliche Wolf eng beieinander, mitten im Herzen Diëmnars. Umschlossen von einer unzerbrechlichen Schicht aus Kristall, tragen sie beide ihren Teil dazu bei, um das Tal zu heilen und ihr Rudel zu beschützen. Dank Kiba Telays Opfer wurde der Zerfall des Tals aufgehalten und dank Yagos Opfer werden die anderen Wölfe nicht mehr länger als Eindringlinge, sondern als Teil Diëmnars angesehen. Wie lange der Heilungsprozess dauern wird und wann sie wieder erwachen, ist nicht vorherzusagen. Aber der Kristall prophezeite, dass ihre vereinte Kraft groß sein würde.
Seitdem schlafen die Requistin und der gewöhnliche Wolf eng beieinander, mitten im Herzen Diëmnars. Umschlossen von einer unzerbrechlichen Schicht aus Kristall, tragen sie beide ihren Teil dazu bei, um das Tal zu heilen und ihr Rudel zu beschützen. Dank Kiba Telays Opfer wurde der Zerfall des Tals aufgehalten und dank Yagos Opfer werden die anderen Wölfe nicht mehr länger als Eindringlinge, sondern als Teil Diëmnars angesehen. Wie lange der Heilungsprozess dauern wird und wann sie wieder erwachen, ist nicht vorherzusagen. Aber der Kristall prophezeite, dass ihre vereinte Kraft groß sein würde.


=== Kapitel 2 ~ ''Wir werden Licht im Licht'' ===
===Kapitel 2 ~ ''Wir werden Licht im Licht''===
Für ihr Rudel beginnt nun ein neues Kapitel über Verlust und Heilung und ein Schicksal, das sie immer wieder Tränen kosten wird. Tränen der Trauer, aber auch der Hoffnung und der Freude.
Für ihr Rudel beginnt nun ein neues Kapitel über Verlust und Heilung und ein Schicksal, das sie immer wieder Tränen kosten wird. Tränen der Trauer, aber auch der Hoffnung und der Freude.

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