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Textrollenspiel:Felidae: Unterschied zwischen den Versionen

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Wir sind ein auf den '''Warrior Cats''' Büchern basierendes Rollenspiel, welches dem Prinzip der Szenentrennung folgt und in einem alternativen Universum, fernab der originalen Clans, spielt. Hier bei '''Felidae''' folgen wir der Geschichte des Blitzclans, Regenclans und Sturmclans. Ein jeder Charakter hat die Möglichkeit, dank anstehender Kapitel, die Plots und Aufgaben mit sich bringen, ein '''wichtiger Teil''' der Handlung zu werden. Unsere Kapitel sind interaktiv und werden von Spielerhand gelenkt, ohne ein festes Schema zu verfolgen. Wir öffnen am '''11.09.23''' unsere Pforten!
Wir sind ein auf den '''Warrior Cats''' Büchern basierendes Rollenspiel, welches dem Prinzip der Szenentrennung folgt und in einem alternativen Universum, fernab der originalen Clans, spielt. Hier bei '''Felidae''' folgen wir der Geschichte des Blitzclans, Regenclans und Sturmclans. Ein jeder Charakter hat die Möglichkeit, dank anstehender Kapitel, die Plots und Aufgaben mit sich bringen, ein '''wichtiger Teil''' der Handlung zu werden. Unsere Kapitel sind interaktiv und werden von Spielerhand gelenkt, ohne ein festes Schema zu verfolgen. Wir haben am '''11.09.23''' unsere Pforten geöffnet und seither '''über 1700 Posts''' im '''Inplay''' verpasst!


==Vorgeschichte==
==Vorgeschichte==
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==Kapitel 1: Die Ruhe vor dem Sturm==
==Kapitel 1: Die Ruhe vor dem Sturm==
Die Bewohner des Waldes hatten eine harte Blattleere und den damit einhergehenden Hunger zu klagen, der den ein oder anderen bis auf die Knochen auszerrte oder sogar das Leben kostete.
Gnadenlos war die Blattleere, die kaum einen Mond zurückliegt und in ihrer Spanne viele Leben forderte. Vor allem der Blitzclan litt einmal wieder unter Beutearmut und einem Husten, der die schnellen Katzen ihrem Heiler '''Staubnause''' beraubte, und sie mit der unerfahrenen Heilerschülerin '''Wildfeuer''' zurückließen, die ihr Amt keineswegs zu schätzen meinte. Auch dem Sturmclan ging es nur mäßig besser, obwohl sie weniger von Krankheit geplagt waren. Nur der Regenclan bediente sich nach wie vor am freiliegenden Fluss und blieb von den radikalen Auswirkungen jener Jahreszeit verschont.


Mit der Blattfrische sollte die Beute zwar wieder gut laufen, ließ jedoch vor allem den Blitzclan mit einigen gravierenden Verlusten zurück. Staubnase, der Heiler des Clans, hatte sein Leben gelassen und die junge Wildfeuer war gezwungen, in seine Pfotenstapfen zu treten. Auf Grund ihres Alters und der mangelnden Erfahrung jedoch, ist der Blitzclan in einer misslichen Lage, die sich vorerst nicht beheben lassen kann.
Nach der Großen Versammlung stand dann also fest, dass die Blattleere längst nicht mehr das größte Problem der Clans sein sollte. '''Azurstern''', die Anführerin des Regenclans, hatte die begehrten Sonnenfelsen vom Sturmclan eingefordert und musste schnell erkennen, dass '''Pantherstern''' diese nicht kampflos aufgeben würde. Ihr Ultimatum lehnte der Anführer ab und veranlasste den Regenclan dazu, im kommenden Morgengrauen einzufallen. In einem verheerenden Kampf, welcher das Leben der alten Kriegerin '''Düstermond''' forderte, gelang es den Wasserkatzen den Ort an sich zu reißen und den Kampf für sich zu entscheiden.


Unterdessen behält Azurstern - die Anführerin des Regenclans - die Grenzen ganz genau im Blick, und dass obwohl ihr Clan dank des Flusses keinerlei Probleme hatte, diese harte Blattleere hinter sich zu lassen. Ob Begründet oder nicht, scheinen die Sonnenfelsen erneut zwischen dem RegenClan und dem SturmClan zu stehen, und es wird nur darauf gewartet, eine Duftnote zu nah an der Grenze zu wittern.
Währenddessen ging es auch in den Stürmischen Weiten hitzig zu. '''Jadestern''' schickte immer wieder Patrouillen auf neutralen Grund, um dort zu jagen und ihren Clan nach einer langen Beutearmut zu nähren, was '''Azurstern''' ganz und gar nicht gefiel. Der familiäre Disput veranlasste die Regenclankatze dazu, auch dort ihre Pfoten ins Spiel zu bringen und ordnete somit eine Patrouille junger Krieger an, die sich den Blitzclankatzen annehmen sollten und diesen erfolreich vertrieben. Ein erfolgreicher Mond für den Regenclan, der längst nicht mehr aufzuhalten schien.
 
Eine Große Versammlung steht an und es macht zunehmend den Anschein, als handle es sich lediglich um die Ruhe vor dem Sturm..

Aktuelle Version vom 27. Dezember 2023, 11:05 Uhr

Felidae
Felidae Header.png
Typ Forum
Link https://felidae-warriors.de/index.php
Genre Buch, Tiere
Gründung 11.09.2023
Postlänge mittel (mindestens 150 Zeichen)
Rating 16
Spielform Kapitel- & Szenentrennung
Spielleitung moderat
Zeitform Vergangenheit
Perspektive
3. Person
3. Person
Enthält Diskriminierung, Gewalt, Sex, Vulgärsprache, physischer Missbrauch, psychische Krankheiten, psychischer Missbrauch
Tags Warrior Cats, Würfelsystem, Attribute, Talente
Rollenspiel verifizieren

Felidae[Bearbeiten | ]

Wir sind ein auf den Warrior Cats Büchern basierendes Rollenspiel, welches dem Prinzip der Szenentrennung folgt und in einem alternativen Universum, fernab der originalen Clans, spielt. Hier bei Felidae folgen wir der Geschichte des Blitzclans, Regenclans und Sturmclans. Ein jeder Charakter hat die Möglichkeit, dank anstehender Kapitel, die Plots und Aufgaben mit sich bringen, ein wichtiger Teil der Handlung zu werden. Unsere Kapitel sind interaktiv und werden von Spielerhand gelenkt, ohne ein festes Schema zu verfolgen. Wir haben am 11.09.23 unsere Pforten geöffnet und seither über 1700 Posts im Inplay verpasst!

Vorgeschichte[Bearbeiten | ]

Das kleine Wäldchen galt als Zufluchtsort und Zuhause vieler Streuner, welche sich gewiss keiner harmonischen Existenz verschworen hatten und ein abtrünniges Leben abseits des Zweibeinerorts schlichteten. Zumindest so lange, bis das Geschwistertrio über den Ort herfiel und, von einer ungesunden Rivalität getrieben, Unheil und Zerstörung mit sich brachten, trotz der Intention Struktur in den Wald zu bringen.

Blitz war eine gefährliche Verführerin. Ihr Fell glänzte hinreißend wie flüssiges Gold, doch ihre Klauen waren scharf wie Stahl. Sie führte ihren Clan mit eiserner Pfote und schreckte nicht davor zurück, ihre Rivalen mit silberner Zunge in ein gefährliches Netz aus Lügen und Intrigen zu verwickeln.

Regen war klug, eine Meisterin der Täuschung. Ihr Fell schimmerte wie Tautropfen im Morgenlicht, und ihr Blick war kälter als das Eis. Sie strebte nach Wissen und Macht und schmiedete dunkle Allianzen, um ihre Ziele im Wald zu erreichen.

Sturm war ein Vorbote des Chaos. Sein Pelz war von der Farbe des Gewitters, und seine Augen funkelten stets zornerfüllt. Er genoss das Vergießen von Blut und führte seinen Clan ohne Rücksicht, während er seine Feinde mit unerbittlicher Grausamkeit verfolgte.

Die drei Katzen, mit dunklen Absichten und einem stetigen Streben nach Einfluss, konnten sich und ihre Ziele schon bald im Wald etablieren und erlangten eine stetig wachsende Gefolgschaft, die sich entweder anschlossen, da sie mit den Motiven der Gründer übereinstimmten, oder von den drei Gruppierungen verjagt wurden.

Schon bald jedoch, hatte die Tyrannei der Gründer und ihre Rivalität untereinander den Wald in ein blutiges Schlachtfeld verwandelt. Die Katzen wurden von ihren Anführern in grausame Kriege getrieben, während die Natur selbst gegen sie zu kämpfen schien. Krankheiten wüteten, Naturkatastrophen dezimierten ihre Reihen, und sie litten unter der Gewalt und Willkür der Geschwister.

Doch in der Finsternis der Nacht versammelten sich bald heimlich mutige Krieger, die genug von der Unterdrückung hatten und immer wieder zueinander fanden, um sich auszutauschen und gegenseitigen Trost zu spenden. Angeführt von einer Kätzin namens Graufell, die von den Visionen des Sternenclans geführt wurde, schmiedeten sie einen riskanten Plan zur Befreiung. Graufell, die so jung und unerfahren war, verband die Clans in einem diskreten Bund des Widerstands.

Die Rebellion brach los wie ein Sturm, der sich über die Baumwipfel erhob. Die Krieger kämpften mit unerbittlicher Entschlossenheit, während die Gründer, und ihre Anhänger, verzweifelt versuchten, die Kontrolle zu behalten. Blut floss in den Schatten des Waldes, als die Freiheitskämpfer gegen die Tyrannen antraten, um ihre Zukunft und die ihrer Nachkommen zu sichern.

Schnell bröckelte die Macht der Drei, als die entschlossenen Katzen gemeinsam gegen ihre Widersacher antraten. Sturm, der einst so mächtig schien, wurde von einem Aufstand innerhalb seines eigenen Clans gestürzt. Blitz und Regen wurden von den Kriegern des Waldes in die Enge getrieben, bis sie schließlich vor der gerechten Wut ihrer eigenen Clanmitglieder fliehen mussten.

Mit dem Fall der Gründer endete eine Ära der Dunkelheit, und die Katzen atmeten erleichtert auf. Doch sie hatten einen hohen Preis gezahlt. Der Wald war von Kämpfen gezeichnet, und das Blut der Gefallenen hatte den Boden getränkt. Graufell, die tapfere Anführerin der Rebellion, hatte ihr Leben geopfert, um die Freiheit der Clankatzen zu erkämpfen.

Inmitten des Leids erhoben sich die überlebenden Krieger und beschlossen, dass ihre Zukunft von einem neuen Weg bestimmt werden sollte. Sie erschufen das Gesetz der Krieger als Hommage an den Sternenclan, der die Clans auf einen rechtmäßigen Weg leiten sollte. Die Prinzipien der Einheit, des Respekts und des Schutzes des Waldes wurden als die Grundpfeiler ihres Lebens verankert und einem jeden Jungen, welches nach dieser  Zeit zur Welt kommen sollte, beigebracht.

Die Clans hatten die Ketten der Unterdrückung durchbrochen und den Wald von der Despotie ihrer brutalen Gründer befreit. In der Asche der Vergangenheit erhob sich eine neue Epoche der Freiheit, geformt von den Klauen und Herzen der Krieger, die entschlossen waren, ihre eigene Geschichte zu schreiben und dem Weg des Gesetzes der Krieger zu folgen.

Der Bezug und Glaube zum Sternenclan wuchs stetig, und so gelang es vor allem augenscheinlich Auserwählten, mit ihnen in Kontakt zu treten und ihre Visionen an ihre Clans weiterzutragen. So formten sich feste Strukturen und Hierarchien in allen drei Clans, so wie Traditionen und Zeremonien, welche geehrt und verfolgt wurden.

Dennoch hatte man entschlossen, dass der Blitzclan, Regenclan und Sturmclan ihre Namen behalten sollten. Nicht etwa zu Ehren der Katzen, die auf Grund ihrer Gier nach Macht dem Wald übel mitspielten, sondern um an diese Zeit der Dunkelheit zu erinnern, in der Hoffnung, dass man nie wieder zu alten Gewohnheiten zurückfinden würde.

Kapitel 1: Die Ruhe vor dem Sturm[Bearbeiten | ]

Gnadenlos war die Blattleere, die kaum einen Mond zurückliegt und in ihrer Spanne viele Leben forderte. Vor allem der Blitzclan litt einmal wieder unter Beutearmut und einem Husten, der die schnellen Katzen ihrem Heiler Staubnause beraubte, und sie mit der unerfahrenen Heilerschülerin Wildfeuer zurückließen, die ihr Amt keineswegs zu schätzen meinte. Auch dem Sturmclan ging es nur mäßig besser, obwohl sie weniger von Krankheit geplagt waren. Nur der Regenclan bediente sich nach wie vor am freiliegenden Fluss und blieb von den radikalen Auswirkungen jener Jahreszeit verschont.

Nach der Großen Versammlung stand dann also fest, dass die Blattleere längst nicht mehr das größte Problem der Clans sein sollte. Azurstern, die Anführerin des Regenclans, hatte die begehrten Sonnenfelsen vom Sturmclan eingefordert und musste schnell erkennen, dass Pantherstern diese nicht kampflos aufgeben würde. Ihr Ultimatum lehnte der Anführer ab und veranlasste den Regenclan dazu, im kommenden Morgengrauen einzufallen. In einem verheerenden Kampf, welcher das Leben der alten Kriegerin Düstermond forderte, gelang es den Wasserkatzen den Ort an sich zu reißen und den Kampf für sich zu entscheiden.

Währenddessen ging es auch in den Stürmischen Weiten hitzig zu. Jadestern schickte immer wieder Patrouillen auf neutralen Grund, um dort zu jagen und ihren Clan nach einer langen Beutearmut zu nähren, was Azurstern ganz und gar nicht gefiel. Der familiäre Disput veranlasste die Regenclankatze dazu, auch dort ihre Pfoten ins Spiel zu bringen und ordnete somit eine Patrouille junger Krieger an, die sich den Blitzclankatzen annehmen sollten und diesen erfolreich vertrieben. Ein erfolgreicher Mond für den Regenclan, der längst nicht mehr aufzuhalten schien.