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Textrollenspiel:Wind Beyond Shadows

Aus TagTraum
Version vom 8. September 2025, 09:43 Uhr von MagnusBaneWBS (Diskussion | Beiträge) (Texte und Links angepasst)
Wind Beyond Shadows
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Typ Forum
Link https://windbeyondshadows.ch
Genre Reallife, Fantasy, Sonstiges
Gründung 03.10.2017
Postlänge kurz, mittel, lang
Rating 18
Spielform Szenentrennung
Spielleitung keine
Zeitform Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft„Zukunft“ befindet sich nicht in der Liste (Vergangenheit, Gegenwart) zulässiger Werte für das Attribut „Forum:Zeitform“.
Perspektive
1. Person, 2. Person, 3. Person
1., 2. & 3. Person
Enthält Drogen/Sucht, Gewalt, Nacktheit, Sex, Vulgärsprache, psychische Krankheiten
Tags Freeforum, alles spielbar, viele Rassen, familiäre Community, keine Vorkenntnisse nötig, Profilsteckbriefe, keine Blacklist

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Allgemein

Herzlich willkommen in Kyoto und Honolulu, beides Städte in der Moderne und Tradition aufeinander treffen...

Wir sind ein Forum, welches sich verschiedene Elemente aus diversen Fandoms genommen hat, um ein eigenes Mosaik zu kreieren, in dem auch du deinen Platz findest. Wir wissen nicht, was die Schicksalsgötter für unsere Zukunft gewebt haben, also begleite uns auf dem verworrenen Pfad, um deine eigene Geschichte zu verfassen.

Falls dir Fantasy nicht zusagt, so kannst du bei uns auch problemlos ins Reallife eintauchen und dich von Japan und Hawaii verzaubern lassen, oder es gar kontrollieren.

Es ist kein Vorwissen nötig, weder im RPG-Bereich, noch im japanischen Bereich, denn wir haben ein umfangreiches Wiki, welches dir bei jeder Lebenslage zur Seite steht. Sollte dir das nicht reichen, stehen dir natürlich auch die Admins jederzeit zur Verfügung.

Wir sind ein Fantasy-Crime-RPG und spielen im Jahr 2022 nach dem Prinzip der Szenentrennung.

Jeder ab 18 Jahren ist bei uns willkommen!

Unsere Storyline

Geschichte – ein Amalgam kleinerer Geschichten, begründet in Konflikten, Kriegen, Frieden und Kompromissen. Gespickt mit Wissen und Erfahrung, Unwissen und Fremde. Nicht nur jedes Wesen, sondern auch jeder Ort besitzt seine ganz eigene Geschichte. Untrennbar verwoben, fügen sich all diese Geschichten zu einem Ganzen zusammen – einem Geflecht, das sich Jahr um Jahr, Tag um Tag, Minute um Minute mit neuen Handlungssträngen und Wendungen erweitert.

Und Magie … ja Magie war schon immer ein fest verwurzelter Teil von allem.

Vor allem in längst vergessenen Zeiten stand sie oft im Mittelpunkt des Geschehens, bevor die Menschen sich vom Übernatürlichen abwandten, seinem Einfluss entkamen und glaubten, sich etwas Eigenes aufzubauen – so dachten sie. Doch war es nicht das Wissen der Engel, das ihnen das Überleben ermöglichte? Und waren es nicht die Dämonen, die die Sünden unter ihnen verbreiteten, Verlangen weckten und das Streben nach mehr in ihnen entfachten? Magie, das Übernatürliche, verschwand nie. Es nahm lediglich neue Formen an, versteckte sich hinter vertrauten Gesichtern und festigte seinen Griff um die Menschheit.

Dennoch kann man den Menschen ihre Errungenschaften nicht absprechen. Sie schufen Grosses, entwickelten sich weiter – und schürten Neid in anderen Wesen. Nicht zuletzt in den Dämonen selbst. Schliesslich strömten sie in Heerscharen aus den Toren der Hölle über die Erde, tödliche Krankheiten und Seuchen mit sich bringend. So weit die Menschen sich auch entwickelt hatten, gegen die Scharen an Dämonen waren sie machtlos. Und so waren es die Engel, die ihnen Einhalt gebieten mussten.

Durch Bündnisse und Pakte mit Menschen und anderen, ebenso bedrohten Wesen wurden Institutionen zur Verteidigung gegründet. Nach und nach gelang es, die Eindringlinge zurückzudrängen und die Tore zur Hölle zu versiegeln. Tore wie das am Fusse des Berges Fuji, tief im Innern des Vulkans Mauna Kea oder am Grund des Marianengrabens. Noch heute stehen sie unter strengster Bewachung – denn niemand weiss, wann das nächste Tor aufbrechen und neue Wesen in die Welt entlassen wird.

Doch nicht alle Eindringlinge wurden ausgelöscht. Einige waren zu clever. Sie eigneten sich neue Gesichter an, mischten sich unter die einflussreichsten Menschen der Welt. Wirtschaft und Politik boten ihnen fruchtbaren Boden – doch besonders das organisierte Verbrechen zog sie magisch an. Stück für Stück unterwanderten die Dämonen jeden erdenklichen Arbeitszweig, arbeiteten sich hoch – nicht selten mit magischen Hilfsmitteln –, versammelten jene um sich, die nichts von ihrem wahren Schicksal ahnten. Ihr Fussvolk? Ausgenutzt und ersetzbar. Ihr Ziel? Macht, Einfluss, ein luxuriöses Leben – während andere, für sie die Drecksarbeit erledigen.

Woher weisst du, dass nicht auch du längst Teil eines perfiden Plans bist?

Vielleicht ist es Luzifers Absicht, dass du dich aufopferst, während andere das Leben geniessen. Vielleicht lenkt jemand – oder etwas – deine Schritte, ohne dass du es bemerkst.

Sei ein Teil dieser Geschichten. Trage dazu bei, ihr Schicksal zu wenden. Finde dein Zuhause.

Unser Forenevent

Gerüchte besagten, das einst ein unscheinbarer Dämon existierte, der Zeit seines Lebens durch das ganze Land zog und dabei verschiedene Gegenstände an sich nahm. Sie waren zu unterschiedlich, als dass man ein System dahinter erkennen könnte. Tassen, Haarkämme, ein Löffel, aber auch eine Rüstung oder einen Lippenstift, sie könnten vielfältiger nicht sein.

Eifersüchtig hütete er seinen seltsamen Schatz, der irgendwann so umfangreich wurde, dass all die Gegenstände nicht mehr in sein zerschlissenes Tuch passen wollten.

Er beschloss, sich in einem Haus niederzulassen. Dort konnte er alles hüten und gleichzeitig weiter sammeln, was ihm fahrende Händler verkauften. Bald war seine Hütte überall dafür bekannt, dass man dort seltsame Dinge abgeben konnte. Den Platz, den er für sich wählte, war einst ein kleiner Teil einer Stadt, in der das Leben tobte. Die Jahre vergingen, das Viertel blühte auf und wuchs über seine Grenzen hinaus. Das Haus blieb unverändert, während die Stadt um ihn herum größer und bunter wurde. Die Menschen kamen und gingen, während bei ihm alles gleich blieb. Man vergaß das Haus, das sich trotz der Zeit, die ins Land zog, nicht veränderte. Weder blätterte die Farbe ab, noch verfiel es, nur der Garten wucherte vor sich hin.

Was niemand wusste, war der Fakt, dass das Haus durch einen Zauber vor dem Verfall geschützt wurde. Eben jeder Zauber sorgte auch dafür, dass es sich immer wieder an die Umgebung anpasste. Ganz subtil, vollkommen unauffällig, sodass die Menschen vergaßen, dass es da war, obwohl es sich genau vor ihrer Nase befand.

So geriet es in Vergessenheit und der Dämon konnte seiner Leidenschaft nachgehen. Er sammelte, sammelte und sammelte, um das zu behüten, was er hatte. Man würde meinen, irgendwann würde selbst das Haus unter nichts mehr aufnehmen können, doch weit gefehlt! Geschickt, wie der Dämon war, kannte er einen passenden Zauber, der es ihm ermöglichte, den Platz, den er brauchte, zu erschaffen.

Niemand ahnte: Es war nicht nur ein Haus, es war ein Tempel, der das Äußere vor dem Inneren schützte. All das, was es in sich barg, all die Gegenstände, die darin aufgereiht, gestapelt und sortiert wurden, waren besessen oder von anderer magischer Natur. Tsukumogami. Rachsüchtige Geister, die nach 100 Jahren erwachen sollen. Der Dämon, der sie über Jahrhunderte zusammentrug, verhinderte ihr Erwachen, da er sich an seinen Schwur hielt, den er einst einer Sterblichen geleistet hatte. Sein Artefakt war es, das ihr das Leben gekostet hatte.

Lange ging sein Vorhaben gut, doch ein Erdbeben, das Japan vor vielen Jahrzehnten erschütterte, ließ das Haus zusammensacken und befreite all die sorgsam gehüteten Dinge. Die Tsukumogami befreiten sich, rissen die Artefakte mit sich und zerstreuten sie in die Welt der Sterblichen. Ebenso wie all die Geheimnisse, von denen besser nie jemand hätte erfahren sollen.

Bis heute ist dieser Krater vorhanden und füllte sich im Laufe der Zeit mit Wasser. Verlockend rein und unendlich tief und doch wird die Stelle gemieden, als würde ein böser Geist sie bewachen. Ständig sollen dort Menschen verloren gehen, ohne dass es dafür einen Grund gibt.

Ein Engel, der Zuschauer dessen gewesen war, was einst passierte, hatte sich zur Aufgabe gemacht, all die verlorenen Dinge wieder zusammenzutragen. Trotz seines unendlichen Lebens war die Aufgabe unerfüllbar, sodass er beschloss, sich an die Menschen zu wenden…


Mehr Informationen findet ihr Plottracker

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