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Textrollenspiel:Waiting for Sunrise: Unterschied zwischen den Versionen
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|Gründungsdatum=2019 | |||
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|Rating= | |Genre=Film/Serie, Buch | ||
|Genre= | |Trigger=Gewalt, Nacktheit, Sex, Vulgärsprache | ||
|Trigger= | |Spielform=Szenentrennung | ||
|Spielform= | |Postlänge=kurz, mittel, lang | ||
|Postlänge= | |Perspektive=3. Person | ||
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|Spielleitung= | |Gesuche=https://waiting-for-sunrise.xobor.de/f42180-Wanteds.html | ||
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'''WAS BISHER GESCHAH:''' Die Welt befindet sich im Wandel. Auch die Welt der Vampire, in der die Volturi nun bereits seit 1200 Jahren als uneingeschränkte Herrscher gelten. Sie waren dazu in der Lage jedweden Aufstand niederzuschlagen und jegliche Krise zu bewältigen, die drohte, ihre Herrschaft zu gefährden. Sie besaßen stets die Oberhand, bis zu jenem Wintertag im Jahre 2006, als sie nach Forks gingen, um die Erschaffung eines unsterblichen Kindes zu richten. Das Ergebnis war nicht die erhoffte Vernichtung eines Zirkels und die Rekrutierung der Gaben, die Aro wollte, sondern ein Rückzug, weil sich die Anschuldigung als falsch herausstellte und es letztlich keine Grundlage mehr gab, um einen Gesetzesbruch zu ahnden. Nicht nur die Volturi empfanden dieses Ereignis als Schmach, auch Stefan und Wladimir, die Anführer des rumänischen Zirkels, witterten eine Schwäche, die sie auszunutzen gedachten. | |||
Recht kurze Zeit nach den Ereignissen auf der Lichtung in Forks schlossen die Rumänen daher ein Bündnis mit dem einzigen Rudel Kinder des Mondes, welches bislang existierte. Ein Unikat, welch es unter der Führung von Primrose Mikaelson stand. Ein reines Zweckbündnis band die eigentlich natürlichen Feinde aneinander, der Hass auf die Volturi und der Wunsch nach deren Vernichtung stellte ein gemeinsames Ziel dar und auch wenn sich die Parteien stets aus dem Weg gingen, wenn es nicht unbedingt notwendig war miteinander zu kommunizieren, so waren doch das Misstrauen und die Konflikte zwischen Vampiren und Werwölfen viel zu groß. Aus Sorge, dass ihr noch immer recht kleiner Zirkel in einer Vollmondnacht den Verbündeten zum Opfer fallen würde, griffen die Rumänen schließlich an und vernichteten das Rudel beinahe vollständig. Die Überlebenden flohen nach Russland, wo sie sich in Pjatigorsk ein neues Zuhause aufbauten. Es dauerte einige Jahre, das Rudel soweit wieder zu stärken, um eine reelle Chance für einen Sieg zu haben, doch schließlich gelang es. Sie vernichteten die Rumänen beinahe vollständig, was der erste koordinierte Angriff eines Rudels Werwölfe in der Geschichte sein sollte. Lediglich Stefan überlebte, welcher allerdings bisher vom Erdboden verschluckt zu sein scheint. Prim und das Rudel kehrten nach Russland zurück, um weitere Pläne zu schmieden. | |||
Zeit vergeht auch für die Cullens, zu viel Zeit, so dass es im Laufe der Jahre nach Renesmees Geburt immer mehr aufzufallen drohte, dass sich sämtliche Familienmitglieder nicht veränderten. Also wurden Umzugspläne geschmiedet, welche in der vorliegenden Situation allerdings sehr viel komplizierter waren, als gewöhnlich. Immerhin war auch noch Jacobs Prägung auf Renesmee zu beachten, weswegen sich der Alpha dazu entschloss, den Schutz des Stammes alleinig in Sams Hände zu legen und zusammen mit seinem Rudel und den Cullens, fortzuziehen. Quil blieb allerdings wegen Claire ebenfalls in La Push zurück und schloss ich Sams Rudel an. Die Cullens und das Gestaltwandlerrudel zogen also 2015 nach Tampere, der zweitgrößten Stadt Finnlands, doch für die Vampire aufgrund der Wetterbedingungen mehr als perfekt. Um die Familienbande intensiver pflegen zu können, folgten die Denalis einige Monate später. | |||
Allerdings hatte wohl niemand erwartet, dass man in Finnland auf ein Gestaltwandlerrudel vom Stamme der Sami, den skandinavischen Ureinwohnern, stoßen würde. Zwar lebten diese recht entfernt von Tampere, doch Entfernungen sind vor allem für Vampire relativ und die Zirkel nehmen schließlich weite Wege auf sich, um jagen zu gehen. Nicht zuletzt der Anwesenheit der Quileute und der Tatsache, dass Vampire und Gestaltwandler bereits gemeinsam gegen die Volturi Seite an Seite gestanden hatten, überzeugten den Alpha der Sami, dass von den Vampiren keine Gefahr ausging und sie duldeten sie an ihrer relativen Nähe unter der Voraussetzung, dass keine Stammesmitglieder durch die Vampire zu Schaden kommen würden. | |||
Den jüngeren Gestaltwandlern, die sich erst vor wenigen Jahren verwandelt hatten, passte dies ganz und gar nicht, es kam zu internen Konflikten, die schließlich dazu führten, dass sich das Rudel spaltete und die ‚Rebellen‘ sich Primrose und ihren Werwölfen anschlossen. Hellhörig geworden, bangte Carlisle daraufhin um die Sicherheit seiner Freunde, immerhin wusste der feindliche Teil der Sami von den anderen verbündeten Zirkeln. Daher schickte Carlisle eine Warnung an seine Freunde, die Iren, die Ägypter und die Amazonen mit der Bitte sich um ihres eigenen Schutzes Willen zu ihnen nach Finnland zu begeben. Die Ägypter und die Iren folgten diesem Ruf, wohingegen sich die Amazonen in ihrer Heimat noch immer sicher fühlten, lebten sie doch tief in den Urwäldern. Dass sich daher in Tampere einige Zirkel niederlassen, wird kaum jemandem entgehen können. | |||
In Volterra indes wurde das Bündnis der Rumänen mit dem Werwolfrudel kritisch beäugt und vor allem die Außengrenzen Italiens sowie die Außenposten mit zusätzlichem Personal aufgestockt, um im Falle eines Angriffs vorbereitet zu sein. Nachdem das Bündnis zerbrach, sahen die Volturi die Gefahr als gebannt an und wurden erst bei der Vernichtung der Rumänen wieder hellhörig. Doch da sich die Werwolfjagd stets als unglaublich zeitintensiv gestaltete, begnügte man sich damit zu versuchen, die Werwölfe ausfindig zu machen, um die eigenen Ressourcen nicht weiter zu dezimieren. Der kürzliche Angriff und die Vernichtung eines Außenposten, kam überraschend und unerwartet, dazu kommt die Tatsache, dass sich nicht nur die Cullens in Finnland versammeln. Eine Versammlung, die Misstrauen sät, immerhin besteht durchaus die Gefahr, dass sich die beteiligten Zirkel gegen die Königsfamilie erheben könnten. Letztlich sieht sich Aro ganzen zwei Fronten gegenüber, gegen die es Maßnahmen zu ergreifen gilt. Dem Rudel der Werwölfe und Gestaltwandler und dem Bündnis der Zirkel in Finnland, welche natürlich auch mit Jacobs Rudel zusammenarbeiten. Auch auf die Volturi kommen turbulente Zeiten zu, könnte ihre Herrschaft nach 1200 Jahren nun bereits in Gefahr sein oder werden sie auch diese Krise meistern? | |||
'''AKTUELLE EREIGNISSE:''' Wir schreiben das Jahr 2018, die Volturi sehen sich zwei Fronten gegenüber, die sie bedrohen und die Vampirwelt wird von einem Rudel ihrer natürlichen Feinde in einem noch nie dagewesenen Ausmaß bedroht. | |||
Um ihre Herrschaft zu sichern, haben die Volturi im August 2018 erstmals ein neues Gesetz erlassen. Unter dem Vorwand, es sei zum Schutz ihrer Art, sind fortan alle Vampire und Halbvampire dazu verpflichtet, sich in Form einer Volkszählung bei den Volturi in Volterra oder an einem der Außenposten vorstellig zu machen und verschiedene Fragen zu ihrer Person (Name, Geburtsdatum, Gabe, etc) zu beantworten. Nachdem diese Zählung erfolgt ist, muss jede neue Schöpfung und jeder geborene Halbvampir bei den Volturi gemeldet werden. Sollte man sich dem widersetzen, erfolgen Bestrafungen wie bei jedem anderen Gesetzesbruch. |
Version vom 20. August 2023, 17:19 Uhr
Waiting for Sunrise | |
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Typ | Forum |
Link | https://waiting-for-sunrise.xobor.de/ |
Genre | Film/Serie, Buch |
Gründung | 22.11.2019 |
Postlänge | kurz, mittel, lang |
Rating | 18 |
Spielform | Szenentrennung |
Spielleitung | keine |
Zeitform | Vergangenheit |
Perspektive | 3. Person |
Enthält | Gewalt, Nacktheit, Sex, Vulgärsprache |
Tags | twilight |
Rollenspiel verifizieren |
WAS BISHER GESCHAH: Die Welt befindet sich im Wandel. Auch die Welt der Vampire, in der die Volturi nun bereits seit 1200 Jahren als uneingeschränkte Herrscher gelten. Sie waren dazu in der Lage jedweden Aufstand niederzuschlagen und jegliche Krise zu bewältigen, die drohte, ihre Herrschaft zu gefährden. Sie besaßen stets die Oberhand, bis zu jenem Wintertag im Jahre 2006, als sie nach Forks gingen, um die Erschaffung eines unsterblichen Kindes zu richten. Das Ergebnis war nicht die erhoffte Vernichtung eines Zirkels und die Rekrutierung der Gaben, die Aro wollte, sondern ein Rückzug, weil sich die Anschuldigung als falsch herausstellte und es letztlich keine Grundlage mehr gab, um einen Gesetzesbruch zu ahnden. Nicht nur die Volturi empfanden dieses Ereignis als Schmach, auch Stefan und Wladimir, die Anführer des rumänischen Zirkels, witterten eine Schwäche, die sie auszunutzen gedachten.
Recht kurze Zeit nach den Ereignissen auf der Lichtung in Forks schlossen die Rumänen daher ein Bündnis mit dem einzigen Rudel Kinder des Mondes, welches bislang existierte. Ein Unikat, welch es unter der Führung von Primrose Mikaelson stand. Ein reines Zweckbündnis band die eigentlich natürlichen Feinde aneinander, der Hass auf die Volturi und der Wunsch nach deren Vernichtung stellte ein gemeinsames Ziel dar und auch wenn sich die Parteien stets aus dem Weg gingen, wenn es nicht unbedingt notwendig war miteinander zu kommunizieren, so waren doch das Misstrauen und die Konflikte zwischen Vampiren und Werwölfen viel zu groß. Aus Sorge, dass ihr noch immer recht kleiner Zirkel in einer Vollmondnacht den Verbündeten zum Opfer fallen würde, griffen die Rumänen schließlich an und vernichteten das Rudel beinahe vollständig. Die Überlebenden flohen nach Russland, wo sie sich in Pjatigorsk ein neues Zuhause aufbauten. Es dauerte einige Jahre, das Rudel soweit wieder zu stärken, um eine reelle Chance für einen Sieg zu haben, doch schließlich gelang es. Sie vernichteten die Rumänen beinahe vollständig, was der erste koordinierte Angriff eines Rudels Werwölfe in der Geschichte sein sollte. Lediglich Stefan überlebte, welcher allerdings bisher vom Erdboden verschluckt zu sein scheint. Prim und das Rudel kehrten nach Russland zurück, um weitere Pläne zu schmieden.
Zeit vergeht auch für die Cullens, zu viel Zeit, so dass es im Laufe der Jahre nach Renesmees Geburt immer mehr aufzufallen drohte, dass sich sämtliche Familienmitglieder nicht veränderten. Also wurden Umzugspläne geschmiedet, welche in der vorliegenden Situation allerdings sehr viel komplizierter waren, als gewöhnlich. Immerhin war auch noch Jacobs Prägung auf Renesmee zu beachten, weswegen sich der Alpha dazu entschloss, den Schutz des Stammes alleinig in Sams Hände zu legen und zusammen mit seinem Rudel und den Cullens, fortzuziehen. Quil blieb allerdings wegen Claire ebenfalls in La Push zurück und schloss ich Sams Rudel an. Die Cullens und das Gestaltwandlerrudel zogen also 2015 nach Tampere, der zweitgrößten Stadt Finnlands, doch für die Vampire aufgrund der Wetterbedingungen mehr als perfekt. Um die Familienbande intensiver pflegen zu können, folgten die Denalis einige Monate später.
Allerdings hatte wohl niemand erwartet, dass man in Finnland auf ein Gestaltwandlerrudel vom Stamme der Sami, den skandinavischen Ureinwohnern, stoßen würde. Zwar lebten diese recht entfernt von Tampere, doch Entfernungen sind vor allem für Vampire relativ und die Zirkel nehmen schließlich weite Wege auf sich, um jagen zu gehen. Nicht zuletzt der Anwesenheit der Quileute und der Tatsache, dass Vampire und Gestaltwandler bereits gemeinsam gegen die Volturi Seite an Seite gestanden hatten, überzeugten den Alpha der Sami, dass von den Vampiren keine Gefahr ausging und sie duldeten sie an ihrer relativen Nähe unter der Voraussetzung, dass keine Stammesmitglieder durch die Vampire zu Schaden kommen würden.
Den jüngeren Gestaltwandlern, die sich erst vor wenigen Jahren verwandelt hatten, passte dies ganz und gar nicht, es kam zu internen Konflikten, die schließlich dazu führten, dass sich das Rudel spaltete und die ‚Rebellen‘ sich Primrose und ihren Werwölfen anschlossen. Hellhörig geworden, bangte Carlisle daraufhin um die Sicherheit seiner Freunde, immerhin wusste der feindliche Teil der Sami von den anderen verbündeten Zirkeln. Daher schickte Carlisle eine Warnung an seine Freunde, die Iren, die Ägypter und die Amazonen mit der Bitte sich um ihres eigenen Schutzes Willen zu ihnen nach Finnland zu begeben. Die Ägypter und die Iren folgten diesem Ruf, wohingegen sich die Amazonen in ihrer Heimat noch immer sicher fühlten, lebten sie doch tief in den Urwäldern. Dass sich daher in Tampere einige Zirkel niederlassen, wird kaum jemandem entgehen können.
In Volterra indes wurde das Bündnis der Rumänen mit dem Werwolfrudel kritisch beäugt und vor allem die Außengrenzen Italiens sowie die Außenposten mit zusätzlichem Personal aufgestockt, um im Falle eines Angriffs vorbereitet zu sein. Nachdem das Bündnis zerbrach, sahen die Volturi die Gefahr als gebannt an und wurden erst bei der Vernichtung der Rumänen wieder hellhörig. Doch da sich die Werwolfjagd stets als unglaublich zeitintensiv gestaltete, begnügte man sich damit zu versuchen, die Werwölfe ausfindig zu machen, um die eigenen Ressourcen nicht weiter zu dezimieren. Der kürzliche Angriff und die Vernichtung eines Außenposten, kam überraschend und unerwartet, dazu kommt die Tatsache, dass sich nicht nur die Cullens in Finnland versammeln. Eine Versammlung, die Misstrauen sät, immerhin besteht durchaus die Gefahr, dass sich die beteiligten Zirkel gegen die Königsfamilie erheben könnten. Letztlich sieht sich Aro ganzen zwei Fronten gegenüber, gegen die es Maßnahmen zu ergreifen gilt. Dem Rudel der Werwölfe und Gestaltwandler und dem Bündnis der Zirkel in Finnland, welche natürlich auch mit Jacobs Rudel zusammenarbeiten. Auch auf die Volturi kommen turbulente Zeiten zu, könnte ihre Herrschaft nach 1200 Jahren nun bereits in Gefahr sein oder werden sie auch diese Krise meistern?
AKTUELLE EREIGNISSE: Wir schreiben das Jahr 2018, die Volturi sehen sich zwei Fronten gegenüber, die sie bedrohen und die Vampirwelt wird von einem Rudel ihrer natürlichen Feinde in einem noch nie dagewesenen Ausmaß bedroht.
Um ihre Herrschaft zu sichern, haben die Volturi im August 2018 erstmals ein neues Gesetz erlassen. Unter dem Vorwand, es sei zum Schutz ihrer Art, sind fortan alle Vampire und Halbvampire dazu verpflichtet, sich in Form einer Volkszählung bei den Volturi in Volterra oder an einem der Außenposten vorstellig zu machen und verschiedene Fragen zu ihrer Person (Name, Geburtsdatum, Gabe, etc) zu beantworten. Nachdem diese Zählung erfolgt ist, muss jede neue Schöpfung und jeder geborene Halbvampir bei den Volturi gemeldet werden. Sollte man sich dem widersetzen, erfolgen Bestrafungen wie bei jedem anderen Gesetzesbruch.