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Textrollenspiel:Sinners & Saints: Unterschied zwischen den Versionen
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Du wachst auf, dir ist schwindelig und du siehst nur verschwommen. Wo du bist kannst du nicht erkennen, aber es ist ein Ort an dem du noch niemals zuvor gewesen bist. Als du aufstehst, hältst du deine Hand an die Stirn und versuchst nicht gleich wieder in den Sessel zurück zu fallen. Du hörst Stimmen, keine kommt dir bekannt vor, doch langsam können deine Augen wieder scharf sehen. Der Ort kommt dir trotzdem nicht bekannter vor, aber es sieht aus wie ein Hotelzimmer das seine Blütezeit schon einige Jahre hinter sich hat. Als du aus dem Zimmer trittst schaust du links und rechts in den Gang, niemand ist in dem schwummerigen Licht zu sehen. Du folgst den Schilder, auf denen in altmodischer Schrift "Elevator" steht und merkst nicht das du verfolgt wirst. Ein kalter Schauer überkommt dich, also drehst du dich um - dort steht eine junge Frau mit pinken Haaren und einem Lolli. Du fragst sie wo du hier bist, wie du hierher gekommen bist und wer sie ist. Mit hungrigend Augen mustert sie dich von Kopf bist Fuß, ehe sie dir auch einen Lolli in die Hand drückt. | Du wachst auf, dir ist schwindelig und du siehst nur verschwommen. Wo du bist kannst du nicht erkennen, aber es ist ein Ort an dem du noch niemals zuvor gewesen bist. Als du aufstehst, hältst du deine Hand an die Stirn und versuchst nicht gleich wieder in den Sessel zurück zu fallen. Du hörst Stimmen, keine kommt dir bekannt vor, doch langsam können deine Augen wieder scharf sehen. Der Ort kommt dir trotzdem nicht bekannter vor, aber es sieht aus wie ein Hotelzimmer das seine Blütezeit schon einige Jahre hinter sich hat. Als du aus dem Zimmer trittst schaust du links und rechts in den Gang, niemand ist in dem schwummerigen Licht zu sehen. Du folgst den Schilder, auf denen in altmodischer Schrift "Elevator" steht und merkst nicht das du verfolgt wirst. Ein kalter Schauer überkommt dich, also drehst du dich um - dort steht eine junge Frau mit pinken Haaren und einem Lolli. Du fragst sie wo du hier bist, wie du hierher gekommen bist und wer sie ist. Mit hungrigend Augen mustert sie dich von Kopf bist Fuß, ehe sie dir auch einen Lolli in die Hand drückt. |
Aktuelle Version vom 26. April 2024, 22:54 Uhr
Sinners & Saints | |
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Typ | Forum |
Link | https://sinners-saints.de/index.php |
Genre | Buch, Film/Serie, Fandom, Anime/Manga, Sonstiges |
Gründung | 01.03.2024 |
Postlänge | mittel |
Rating | 18 |
Spielform | Szenentrennung |
Spielleitung | aktiv |
Zeitform | Gegenwart |
Perspektive | 1., 2. & 3. Person |
Tags | MC, Multi-Crossover, Todsünden, Hand des Schicksals, Eigene Gruppierungen, eigene Storyline, eigene Zeitrechnung, eigene Spielwelt |
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Dieses Rollenspiel wurde verifiziert. |
Du wachst auf, dir ist schwindelig und du siehst nur verschwommen. Wo du bist kannst du nicht erkennen, aber es ist ein Ort an dem du noch niemals zuvor gewesen bist. Als du aufstehst, hältst du deine Hand an die Stirn und versuchst nicht gleich wieder in den Sessel zurück zu fallen. Du hörst Stimmen, keine kommt dir bekannt vor, doch langsam können deine Augen wieder scharf sehen. Der Ort kommt dir trotzdem nicht bekannter vor, aber es sieht aus wie ein Hotelzimmer das seine Blütezeit schon einige Jahre hinter sich hat. Als du aus dem Zimmer trittst schaust du links und rechts in den Gang, niemand ist in dem schwummerigen Licht zu sehen. Du folgst den Schilder, auf denen in altmodischer Schrift "Elevator" steht und merkst nicht das du verfolgt wirst. Ein kalter Schauer überkommt dich, also drehst du dich um - dort steht eine junge Frau mit pinken Haaren und einem Lolli. Du fragst sie wo du hier bist, wie du hierher gekommen bist und wer sie ist. Mit hungrigend Augen mustert sie dich von Kopf bist Fuß, ehe sie dir auch einen Lolli in die Hand drückt.
Du bist hier in der Welt meiner Familie, wir haben es als Hotel erschaffen, damit es für Euresgleichen einladender wirkt. Du wirst hier einige vertraute Gesichter finden, vielleicht - ich habe den Überblick verloren wen wir alles hierher geholt haben. Einige Nachzüglichen kommen sicher auch noch, wir haben versucht für alles zu sorgen, vielleicht haben wir etwas übertrieben... aber das wirst du schon früh genug herausfinden. Ich bin übrigens Gula.
Misstrauisch siehst du sie an und fragst dich ob diese Göre einfach nur verrückt geworden ist. Als könntest du nicht einfach aus der nächsten Tür spazieren und dir ein Taxi rufen, kann ja nicht so schwer sein. Also machst du auf dem Absatz kehrt und beachtest die Verrückte nicht weiter, was soll Gula auch schon für ein Name sein?! Du folgst weiter den Schilden, als du sie hinter dir lachen hörst, unter der aufkommenden Hysterie schreit sie dir hinterher das du niemals entkommen wirst, egal wie du es versuchst. Deine Schritte beschleunigen sich, die Tür zum Fahrtstuhl steht bereits offen, perfektes Timing. Die Türen schließen sich, es geht abwärts und du atmest durch, die kleine war echt gruselig.
Dann hörst du ein lautes Krachen, der Fahrtstuhl stoppt abbrupt und du fällst zu Boden, während du dich fragst was hier eigentlich los ist. Außerhalb dieses Kastens kannst du die Metallseile hören, wie eins nach dem Anderem nachgibt. Dann setzt sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung, schnell und unkontrolliert. Panik macht sich in dir breit, du bist noch nicht bereit zu sterben und starrst auf die Anzeige 4...3...2... Du hörst das Metall quietschen, spürst wie der Druck in deine Ohren steigt und der Fahrstuhl in einem letzten Krachen auf dem Boden aufschlägt und du stirbst. Vor deinen Augen öffnet sich die Tür, die Frau mit den pinken Haaren ist wieder da, zusammen mit sechs anderen, dann wird alles schwarz. In deinem Kopf hallt die Stimme der Pinkhaarigen, kurz bevor dein Leben endgültig zu Ende geht.
Ich habe dich gewarnt, ich habe dir gesagt das du nicht entkommen kannst, aber du warst ja anderer Meinung. Siehst du was du jetzt davon hast? Ihr geht so schnell kaputt, euer sterbliches Leben ist so vergänglich.
Mit einem Schrecken wachst du ruckartig auf, so als hättest du einen heftigen Albtraum gehabt, panisch tastest du deinen Körper ab. Du lebst, bist etwas müde und fühlst dich gerädert, aber ansonsten scheint es dir gut zu gehen. War das alles nur ein Traum? Du siehst dich um, du bist noch immer im Hotel, neben die sitzt Gula, breit grinsend als wollte sie dir 'Ich hab es dir ja gesagt' entgegen brüllen. Aber was tust du jetzt? Versuchst du weiter zu entkommen oder findest du dich damit ab?
Irgendeinen Weg gibt es doch sicherlich hier raus! Du musst ihn nur finden!