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Bearbeiten von „Textrollenspiel:The Dark Side Of Cuba

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=== '''''Der Mythos lebt weiter''''' ===
=== '''''Der Mythos lebt weiter''''' ===
"Santeria" ist nun eines der verbreiteten Wörter in Kuba und tauchte das erste mal in Form einer mafiaähnlichen Struktur 2013 auf. Alles zurückzuführen auf die Castellanos Familie. Ihr ursprünglicher Kodex ähnelte sehr den Idealen Che Gueveras und auch sie sind gegen die Abhängigkeit zu anderen Großmächten. Eine Familie, der es dank des Besitzes einiger Tabakplantagen immer gut ging, hatte plötzlich ein größeres Ziel vor Augen als Wohlstand - MACHT! Und die war nur durch einen erneuten Guerilla Krieg und die Aufstockung militärischer Kapazitäten möglich. Dafür musste natürlich Geld her. Viel Geld. Den Castellanos sagte man schon immer eine gewisse Kaltschnäuzigkeit nach, weshalb man ihnen von Anfang an illegale Machenschaften zutraute um an die nötigen Pesos zu gelangen. Aber nicht nur das, immerhin verdiente man sein Geld nicht nur mit Skrupellosigkeit, sondern vor allen Dingen durch Cleverness und Raffinesse! Die Plantagen wurden aufgestockt und die Felder mit zusätzlichem Saatgut, was sich mit Tabak gut mischen und weiterverarbeiten lässt, erweitert. Die Castellanos warben mit mehr Arbeitsplätzen und besseren Arbeitsbedingungen und unterstützten damit Cirilo Quintana, der als nächster Präsident des Landes kandidierte und gewählt wurde. Die Freundschaft zwischen dem neuen Präsidenten und der skrupellosen Familie verbreitete sich wie ein Lauffeuer über die Insel und ließ vermuten, was auf die Bürger zukommen würde. Die Ideale der Familie hatten sich verschoben. Einige verließen das Land und suchten ihr Glück in der Welt, die Übriggebliebenen mussten sich an die neue Zeit gewöhnen, die von den Castellanos' stark geprägt und diktiert wurde. Ihr Einfluss schien keine Grenzen zu kennen und schon bald nannten sie alle wichtigen Institutionen ihr Eigen. Die an das Gesetz glaubende Policia konnte nichts mehr gegen ihre rasante Verbreitung unternehmen und unterwarf sich den neuen Regeln bis auf wenige, die sich noch immer an Ordnung und Anstand hielten, dies aber im Verborgenen tun mussten. Korruption und Angst beherrschten das Land!
"''Santeria''" ist nun eines der verbreiteten Wörter in Kuba und tauchte das erste mal in Form einer mafiaähnlichen Struktur 2013 auf. Alles zurückzuführen auf die Castellanos Familie. Ihr Kodex ähnelt sehr den Idealen Che Gueveras und auch sie sind gegen die Abhängigkeit zu anderen Großmächten. Eine Familie, der es dank des Besitzes einiger Tabakplantagen immer gut ging, hatte plötzlich ein größeres Ziel vor Augen als Reichtum und Wohlstand - MACHT! Und die war nur durch einen erneuten Guerilla Krieg und die Aufstockung militärischer Kapazitäten möglich. Dafür musste natürlich Geld her. Viel Geld. Den Castellanos sagte man schon immer eine gewisse Kaltschnäuzigkeit nach, weshalb man ihnen von Anfang an illegale Machenschaften zutraute um an die nötigen Pesos zu gelangen. Aber nicht nur das, immerhin verdiente man sein Geld nicht nur mit Skrupellosigkeit, sondern vor allen Dingen durch Cleverness und Raffinesse! Die Plantagen wurden aufgestockt und die Felder mit zusätzlichem Saatgut, was sich mit Tabak gut mischen und weiterverarbeiten lässt, erweitert. Die Castellanos warben mit mehr Arbeitsplätzen und besseren Arbeitsbedingungen und unterstützten damit Cirilo Quintana, der als nächster Präsident des Landes kandidierte und gewählt wurde. Die Freundschaft zwischen dem neuen Präsidenten und der skrupellosen Familie verbreitete sich wie ein Lauffeuer über die Insel und ließ vermuten, was auf die Bürger zukommen würde. Einige verließen das Land und suchten ihr Glück in der Welt, die Übriggebliebenen mussten sich an die neue Zeit gewöhnen, die von den Castellanos' stark geprägt und diktiert wurde. Ihr Einfluss schien keine Grenzen zu kennen und schon bald nannten sie alle wichtigen Institutionen ihr Eigen. Die an das Gesetz glaubende Policia konnte nichts mehr gegen ihre rasante Verbreitung unternehmen und unterwarf sich den neuen Regeln bis auf wenige, die sich noch immer an Ordnung und Anstand hielten, dies aber im Verborgenen tun mussten. Korruption und Angst beherrschten das Land! Überzeugte Revolutionäre ganz im Stil von Che Guevara´s Antriebsgründen und Vorstellungen bildeten die Miliz um die Familie und gaben ihr damit eine gewisse Sicherheit


=== '''''Viele Probleme - eine Lösung''''' ===
=== '''''Viele Probleme - eine Lösung''''' ===
Nachdem die ''Santeria'' eine nächtliche Ausgangssperre ab 0 Uhr ausgesprochen und der Präsident Juan Racco Castellanos zu seiner rechten Hand ernannt hat, steht Kuba erneut vor einer bösen Wirtschaftskrise. Viele müssen ihre Jobs aufgeben und verlassen aus Furcht vor der neuen Regierungspolitik fluchtartig die Insel. Im Verborgenen bilden sich immer mehr Gruppen des Widerstands, die sich gegen die ''Santeria'' auflehnen und für Hetzjagden auf den Straßen sorgen.
Nachdem die ''Santeria'' eine nächtliche Ausgangssperre ab 0 Uhr ausgesprochen und der Präsident Juan Racco Castellanos zum Ministerpräsidenten ernannt hat, steht Kuba erneut vor einer bösen Wirtschaftskrise. Viele müssen ihre Jobs aufgeben und verlassen aus Furcht vor der neuen Regierungspolitik fluchtartig die Insel. Im Verborgenen bilden sich immer mehr Gruppen des Widerstands, die sich gegen die ''Santeria'' auflehnen und für Hetzjagden auf den Straßen sorgen.

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